- benebeln
- be|ne|beln 〈V. tr.; hat〉 jmdn. \benebeln jmdn. verwirren, jmds. Urteils-, Aufnahmefähigkeit trüben ● der Weinbrand hatte ihn, hatte ihm die Sinne benebelt; benebelt sein beschwipst sein, einen Rausch haben
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be|ne|beln <sw. V.; hat:a) (von alkoholischen Getränken) jmdm. den Verstand trüben, jmdn. nicht mehr klar denken lassen:der Wein benebelt ihn, seine Sinne;leicht benebelt sein;mit benebeltem Kopf aufwachen;b) leicht betäuben:der Duft benebelte ihn.* * *
be|ne|beln <sw. V.; hat: a) (von alkoholischen Getränken) jmdm. den Verstand trüben, jmdn. nicht mehr klar denken lassen: der Wein benebelt ihn, seine Sinne; leicht benebelt sein; mit benebeltem Kopf aufwachen; b) leicht betäuben: der Duft benebelte ihn; Die Musik ... benebelte ihn nach der Stille des Hotelzimmers (Remarque, Triomphe 389).
Universal-Lexikon. 2012.